
Urnenbestattung
Nach Ablauf einer Wartefrist von 48 Stunden nach Eintritt des Todes wird der Verstorbene im Krematorium dem Feuer übergeben. Die Identität des Verstorbenen ist nach der Einäscherung hundertprozentig gesichert. Dem Sarg wird eine eindeutige Schamottemarke beigelegt, die zusammen mit der Asche in der Aschenkapsel beigefügt wird. Die Beisetzung der Urne kann dann zu dem von Ihnen gewünschten Termin erfolgen.

Waldbestattung
Traditionelle Bestattungsformen auf herkömmlichen kommunalen und kirchlichen Friedhöfen entsprechen oft nicht mehr den veränderten Lebensumständen. Viele Menschen möchten diesen Rahmen aus religiös-weltanschaulichen Gründen oder zum Ausdruck ihrer besonderen Naturverbundenheit und Suche nach Stille verlassen. Die Optionen Waldbestattung bietet hier eine reizvolle Alternative.

Seebestattung
Statt einer Sarg- oder Urnenbestattung auf einem Friedhof ist es auch möglich, eine Seebestattung vorzunehmen. Dafür wird die Asche in einer speziellen Seeurne nach den seemännischen Bräuchen dem Meer übergeben. Möglichkeiten bestehen hierfür nahezu in jedem Meer, von Deutschland aus vorwiegend in der Nord- und Ostsee, aber auch im Atlantik und im Mittelmeer.